Caspar Abt
Rost und Vitamine. Sein Schaffen in einer reichen Ausstellung im
Im Quartier und Kultur Zentrum Graber, Liebefeld.
Caspar Abt
1948 geboren
Schulen und Biologiestudium in Basel
1977 Heirat und Familiengründung.
Immer schon war zeichnen und malen sehr wichtig
Als Lehrer tätig.
1982 Umorientierung und verbindliche Zuwendung zur Malerei.
Freischaffender Künstler ab 1992.
Das zu meiner Person.
Einige Bilder zu den Anlässen;
Kommentarlos in chronologischer Reihenfolge.
Reduzierter Realismus
Markus Gilomen, Bern malt live.
Babette die Stelze. Superanimation an der Vernissage.
Der letzte Akt der unzähligen Shows:
Monsieur Pablo Quedad, aus Mons la Trivalle.
Valle de l’orbe, Languedoc, France.
Pablo beim Lackieren auf dem Werkplatz.
Kultur und Quartierzentrum Graber.
Pablo Quedad, Zwei Figuren
Pablo Quedad, ein Totem kommt nach Bern.
Gefischt, gegrillt à la Pablo Quedad.
Freshfish trifft Backfisch. Werkplatz im Quartier
und Kulturzentrum Graber. Gemütliche
Mittagspause Sonja Kräuliger und Pablo Quedad.
Die Ansprache bezw. das Performancereferat
über Johannes Spycher lässt sich runterladen.
Morten Stengaard;
Betrachtung über das Dazwischen von Aufbewahren und Sammeln.
oder; die verbale Hommage an Granero & CO…..Referat zur Vernissage.
http://www.chez-graber.ch/media/dateien/Lesperformance_morten-stengaard.pdf
Es werden Werke der ganzen Schaffensperiode der Künstlerin ausgestellt.
Eine Auswahl von künstlerischen und keramischen
Objekten ihres Gatten;
Günther Henke umrahmen die Schau.
Ausstellung im Liebefeld:
Brock & Art
Quartier und Kulturzentrum Graber
Stationsstrasse 11
3097 Liebefeld
Einige Bilder zur Ausstellung
Markus Gilomen
Nachlasssichtung und Gestaltung der Ausstellung
Markus Gilomen dem Berner Künstler und Kurator.
Ramon Bischoff
Untermalung und akkustische Begleitung
durch Ramon Bischoff.
Zum Abspielen während der Ausstellung
gelangt ein eigens für diese Werkschau
komponiertes Arrangement.
http://www.nomar.ch
Idee und Organisation
Johannes Spycher
Johann und Muse.
Vernissage Freitag 25. September 2020
ab 18.00 Uhr
Ausstellung vom 26. September bis 18. Oktober 2020
Mittwoch bis Sonntag
jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr
Beachten Sie bitte das Rahmenprogramm.
Auskünfte unter 079 133 42 10
Johannes Spycher
ZUM HUNDERTSTEN GEBURTSTAG VON WERNER SCHWARZ
Das Licht steht gegen die Finsternis.
Das Licht ist es welches alles in Bewegung bringt.
Was du denkst und fühlst das bringst du in Form
denn du bist dein eigenes Schicksal.
Eine Jubiläumsausstellung.
vom 26. Mai bis 18. Juli 2018
mit vielen Rahmenveranstaltungen im Brock&ART Liebefeld und in der Gemeinde Köniz! Bitte beachten Sie das Programm unter:
In diesem Blog zeigen wir, wie diese
Ausstellung und ein ergänzender Film
“Der Anachronist” enstehen.
Durch die Finanzierung der Werner Schwarz Stiftung,
wird ein Interviewfilm mit Bekannten aus WS’ Umfeld zusammengestellt.
Kunst am Bau:
Kunst am Mobiliar:
Ein Beispiel; Kunst am Mobiliar
Füllung eines Schrankes, floral verziert. Mit Lebensspruch; Das Beste wagen, das Schwerste ertragen. Hof Lehn, Köniz.
Als Erwerbsmöglichkeit wählte Schwarz unter anderem das Bemalen von Möbeln. Meist sind es Tannenschränke aus dem ihm bekannten Höfen der Umgebung. Vieles hat er während seiner Ausbildung bereits erarbeitet, grosse Impulse erhielt er durch Christian Rubi, die Koryphäe der damaligen Strömung der Bauernmalerei.
Und auch dieses Beispiel:
Bemalte Türfüllung. Restaurationsobjekt.
Gemälde und Zeichnungen:
Schwarz malte oft von seinem Atelier aus, bei regionalen Ausflügen mit dem Fahrrad, auf Reisen und in der Natur.
Viele ausführliche Hinweise und Informationen auch unter dem folgenden Link zum Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften.
http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4003957
Blick nach Köniz, vom Lehn, Bindenhaus.
Seltener sind Salonstudien oder Interieurs und Stilleben.
Die Wollfärber von Fes; Marokko.
Ein oft gewähltes Sujet in allen von Schwarz bereisten Ländern sind, Ihrer Farbenpracht wegen, die exotischen Märkte oder Menschen bei der Arbeit.
Schwarz liebte “sein Grönland.”
L’authentique,
Titelblatt & Illustration im Essay von Jeanne Lüthi-Boillot,
in welchem sie sich über Schwarz’s Temperament äussert.
Stilsicher und präzis, die Kohlestiftzeichnungen.
Portrait Marietta Masshardt 1970.
Lieblingsorte für seine Malerei in der Schweiz waren die Genfersee und die Alpenregion.
Objekte und Geometrie:
Glaskunst und Audiovision:
Im Dachgeschoss von Graber, welches auch baulich umgestaltet wird,
werden möglichst interessante
Exponate der Glaskunst von Werner Schwarz gezeigt.
Zu diesen Exponaten ist eine audiovisuelle Installation
mit und von Ramon Bischoff im Entstehen. Inspirationsquelle
sind unterwegs aufgenommene Reisegeräusche und viele
zusammengefügte Klangwelten.
Photographie WS:
Portrait. Photographie um 1960.
Werner Schwarz, Photoatelier Bertrand
Marrakesch.
An der Ausstellung 2018 werden nicht nur Bilder, photographiert
von Werner Schwarz, sondern auch historische Aufnahmen
aus dem Leben des Künstlers gezeigt.
WS links im Bild.
Ca. 1924 mit seinen Geschwistern in Schliern.
WS mit seinen Nichten.
Kinder seines Bruders Fritz.
Historische Filme WS:
Werner Schwarz hat auf abenteuerliche
Art und Weise Filme in teilweise sehr
eigenständiger Manier gedreht.
Die ganze Sammlung gilt es nun zu sichten und
zu analysieren.
Mit dieser Arbeit wurde die Firma CHK Film&Video
in Worb beauftragt.
Portraitfilm mit Interviews:
Als Rahmenveranstaltung an der Ausstellung 2018.
Christian Knorr führt in verschiedenen Interviews
durch das Leben von Werner Schwarz.
Ergänzt mit szenischen Aufnahmen an diversen Drehorten.
Einige Drehs u.a. mit Fritz Rindisbacher als Nachbar seit 1936,
Balts Nill, in jungen Jahren, Zauberlehrling Werner Schwarzes
und auch mit der bekannten Schauspielerin, Heidi Maria Glössner
haben bereits stattgefunden.
Kleine Setpause nach einem langen Gespräch an einem regnerischen Wintertag.
Der Schriftsteller Lukas Hartmann beim Betrachten eines Bildes von Werner Schwarz.
Vorbereitungen zum Dreh mit Marietta Masshardt.
Muse und Modell Werner Schwarzes.
Die Konzepter
Ramon Bischoff, Audiovisuelles, Darsteller Werner Schwarz
Johannes Spycher, Co Produktion, Recherchen
Christian Knorr, Regie und Aufnahmen
Der Film.
Eine wilde Sache!
Gedreht in Schliern, Borisried, New York, Jacobshaven und Marokko!
Sponsored by
Aurora Pajon Fernandez. Socialmediaverantwortliche
für den Filmdreh in Marokko.
https://www.facebook.com/Lets-make-a-movie-about-Werner-Schwarz-1409289682434676/
Am 21. März starten Ramon Bischoff und Johannes Spycher in Bern.
Ihr Weg führt durch Südfrankreich, der spanischen Küste entlang bis nach Tarifa, in Andalusien.
Ein Schiff wird kommen und kam! Damit reisen sie nach Tanger, in Marokko. Es ist aufwühlend, Afrika per Schiff zu erreichen!
Die Reise hat zum Ziel Orte von Werner Schwarzes Reisen in Marokko zu besuchen und an diesen, gegebenenfalls,
Realszenen für den Dokumentarfilm zu drehen.
Zu zweit fahren sie, alle Impressionen dieses grossartigen Landes aufsaugend, entlang der Atlantikküste, über Rabat, Casablanca,
El Jadida, Safi und schliesslich Essaouira, nach Marrakesch.
Hier treffen Johannes Spycher und Ramon Bischoff Christian Knorr den Regisseur.
Aurora Pajon, die Medienverantwortliche für unser Filmprojekt fliegt auch ein.
Sie redigiert die Facebookseite über die Realisierung des Films.
https://www.facebook.com/wernerschwarzmovie/
Zusammen bereist das Team den weiten Süden Marokkos. die Gebiete des Hohen Atlas zwischen Marrakesch und Quarzazate und Skoura.
Im Vallée du Dadès und in der unzugänglichen Region um Achahoud können viele Szene aus Werner Schwarzes Reisen nachgestellt werden.
Die präzise Vorbereitung von Christian Knorr hilft den Drehplan in etwa einzuhalten. Unter den gegebenen Umständen wirklich nicht ganz einfach!
Auf abenteuerliche Weise kehrt die Equipe wiederum über den hohen Atlas zurück nach Demnate, im Osten von Marrakesch.
Dies ist auch schon bald das Ende des Abenteuers! Christian Knorr fliegt ab Marrakesch,
Aurora Pajon und Ramon Bischoff begleiten Johannes Spycher nach Tanger und verbringen ein paar Tage Ferien.
Die ganze Crew, mit Material ist schliesslich um den 16. April 2017 gesund und munter wieder Bern.
Viele Eindrücke sind zu verarbeiten, sehr viel Filmmaterial ist zu sichten und zu schneiden.
LOKALE SETS IN DER SCHWEIZ
Wir filmen in Schliern, Köniz und der weiteren Umgebung des Kanton Bern.
Ziel ist, das Milieu und die Kontakte Schwarzes wie auch Landschaften aus
seiner Zeit als Maler in kleinen und kleinst gespielten Szenen an den Zuschauer zu vermitteln.
Ein Aufbruch
Oft mag die Trennung von zuhause schwergefallen sein.
Schwarz hat sich jedoch meist energisch zum Aufbruch entschlossen und ist auch
entgegen der Ratschläge seiner Familie losgezogen.
Abschiedsszene.
Hinter der Kamera Christian Knorr,
davor Nina Iseli.
“www.ninaiseli.ch”
Unter diesem Link viele Informationen zur
bekannten Berner Schauspielerin!
Abfahrt.
Bern – Basel – Mysore – Basel
Mit dem Auto nach Indien und zurück!
!!!!Ninas honey pot!!!!
Im Winter des Jahres 2018
ist der Film abgedreht!
Das Rohmaterial gelangt nun in den Cut und wird von
Konstantin Gutscher montiert.
Kein guter Film ohne Musik!
Unter der Aegide von Ramon Bischoff
werden erste Tonaufnahmen realisiert.
Super Musiker, wunderbare Instrumente, faszinierende Klänge!
Das ganze Potpurri aus Bildern Musik Sprachtext Farben und Geräuschen
wird nun in der Filmwerkstatt zu einem Gesamtwerk zusammengefügt.
Filmpremière am 16. August 2018 im Kino Rex in Bern.
Der Film geht auf Tournee; unter anderem nach Luzern!
Er wurde in Worb gezeigt.
Matinée
23. Dezember 2018 im le cinéma in Murten.
Und die Ausstellung im GRABER?
Sie dauerte bis zum 18. Juli 2018, dem Geburtstag des Künstlers.
Hierzu einige Bilder in Folge.
Im Dachstock von Brock & Art.
Die Ausstellung. Das Ende. Performance mit Johannes Spycher
und Musik von Ramon Bischoff.
Das Ländtetor, Anlegestelle der historischen Fähre und der Abfahrtshafen von Bern, flussabwärts, unterhalb der grossen Schwelle.
ERLEBEN SIE EINE BOOTSFAHRT, RUND UM BERNBootskapazität 7 Erwachsene Personen oder 9 Kinder. Fahrten zwischen Anfang Mai und Ende August.
Beispiel: Zwei Familien mit vier Erwachsenen und bis fünf Kindern.
Abfahrt jeweils ab Ländtetor, Mattenenge 3, Andere Anlegestellen, Einwasserungsplatz Schwellenmätteli, Blutturm oder Stauwehr Engehalde.
Umfahrung der Aarehalbinsel, der älteste Stadtteil von Bern.
Alte Aufnahme vom Restaurant & Bad Laufenegg, heute Restaurant Casa Novo.
Schwellenmätteli mit Altstadtpanorama.
Eines der klassischen Restaurants unmittelbar an der Aare ist der Altenberg. Es bietet heute türkische Spezialitäten an.
Graber & Bern-im-Boot möchten Ihnen eine kulinarisch nautische Reise auf dem Fluss rund um Bern vorschlagen.
Dieses Abenteuer kann bei uns gebucht werden. Wir fahren Sie mit unserem Boot ins jeweilig von Ihnen ausgewählte Restaurant.
Bei drei von vier Gaststätten kann direkt mit dem Boot angelegt werden. Auf Wunsch holen wir Sie dort auch wieder ab!
Saison und Wasserstand müssen beachtet werden.
Ausblick vom Restaurant Terrasse, im Schwellenmätteli.
BERN-BY- BOAT
Natürlich können Sie uns auch buchen, ohne eine kulinarische Reise anzutreten!
Die Fahrt kann 20 Minuten, pro Person Fr. 10.- oder auch 45 Minuten, pro Person Fr. 25.- dauern.
Rufen Sie uns doch einfach an. Johannes Spycher 079 / 133 42 10
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Schiffsrundfahrt in Bern.Blick nordwärts, flussabwärts, zur Nydeggbrücke und Altenberg.
Bern-by-boat. Mit Johannes Spycher auf Schiffsrundfahrt! Unterqueren Sie mit uns sechs Bernerbrücken!
Adolf Wölflis Sicht von Bern und seiner Aareschlaufe.
Stimmung am Ländtetor bei Hochwasser.
Bern, Der Hafenkran in der Matte.
Frühlingsstimmung am Klösterli.
Loveboat mit Pontonierboot.
Berns Skyline. Photo by Captain Morgan
Merians Bern.
Ansicht von Süden.Kupferstich um 1654.
Bern
Ansicht von Norden mit dem Gurten.
Buchseite oder Exemplar aus Mappenwerk, ab Holzstock.
Oben bezeichnet; Comm. ReR Germ. Liber III
Masse: Stock; 14 × 19 cm. Blatt; 17 × 23 cm.
Bern, Altenbergquartier
Geometrische Zeichnung des Altenbergquartiers.
Nördliches Aareufer. Um 1799.
Aare und Emme.
Eine gezeichnete Touristenkarte aus den 1950 er Jahren.
Sie zeigt den Kt. Bern aus der Vogelperspektive mit seinen bekanntesten Sehenswürdigkeiten.
fly far
take car(e)
The difference between men and boys are the prices of their toys!
d®ive far
The Ngauruhoe Vulcan in NZ.
Named Amon Amarth also Orodruin.
Mr. & Mrs. Graber at the red crater.
NZ sky
Bye, bye see you soon..
Freddy waiting.
Cali waiting
Eine kleine Auswahl unserer Fahrzeuge für den triumphalen Einfahrt in den Hafen der Ehe!
Kleine Kissenschlacht schon vor der Nacht.
Unsere Hochzeitsessen sind meist sehr kreativ!
Willkommen im Graber Team!
In der Nacht vom 1. auf den 2. August ist das Mädchen von Pascale, unserer Gartenfee und Jürg dem Graber Oenologen im Graber-Haus zur Welt gekommen!
Wir wünschen alle ! Happy Birthday Sophie !
Familie Graber.
Photos: Johannes Spycher. Infos unter http://www.aareflussfahrten.ch
“www.limmatverlag.ch”
Barbara Lutz, 1959 in Dornbirn geboren, studierte Ethnologie in Wien. «Russische Freunde» ist ihr erster Roman. Barbara Lutz lebt bei Bern.
Begleitende Musik mit dem Duo Moskau-Petersburg
Smoke on Stage.
Hier wird geübt, dass die Saiten qualmen.
Im Februar, im Februar….
Draussen kochen, drinnen essen!
Unsere Teilhaberinnen mit dem gewissen…
Wein will gut gelagert sein…..
Hier reifte manch guter Tropfen!Grabers Weinkeller
Südfrankreich im Schnee
Johannes Spycher über den Wein aus dem Languedoc:
2013 wird ein Spitzenjahrgang dies fängt schon mit dem Schnee an und hört mit den hohen Temperaturen im August auf.
Le tapis blanc im Languedog. Ein seltenes Ereignis !
Letzthin, beim Hochzeit von Frank und Karin.
Wann kommen die bloss?
Das Tatfahrzeug!
Nach dem Hofkonzert.
Es ist aufgedeckt.
Clochard de Luxe die Ramba Zamba Band!
Mit der Hochzeit von Frank und Karin eröffnen wir unsere Gastro – Kultur – und Event Saison. Die beiden haben sich vor drei Jahren im Allerweltsdrama Nacht, Mutter (Originaltitel: ’night, Mother) kennengelernt. Es ist ein mehrfach preisgekröntes 2-Personen-Drama der Schriftstellerin Marsha Norman über einen Mutter-Tochter-Konflikt und den geplanten Selbstmord der Tochter. Das Stück wurde 1983 uraufgeführt. Karin Wirthner spielt darin die Tochter. Die Mutterrolle wurde von der bekannten Schauspielerin Barbara Magdalena Ahren verkörpert. Regie führte damals Frank Demenga wobei es zwischen den beiden wohl geknistert hat!
K. Wirthner und B. M. Ahren
Ausstattung Johannes Spycher
Karin Wirthner
Frank und Karin Demenga – Wirthner
Gemeinsam ins Leben tanzen
Den drei Musikern Bishop, Iselin und Zemp hat es bei uns offenbar so gut gefallen, dass Sie beschlossen Ihr CD Innencover bei uns aufzunehmen. Das Photo zeigt sie auf unserer Chez Graber Bühne.
Patrick, singing and playing his guitar.
Musik die bös unter die Haut geht.
http://www.youtube.com/watch?v=fjSh6VXIgBk&feature=iv&annotation_id=annotation_648447
Waaahau
4. September 2011. Suki Thai mit Fisch verlangt uns alles ab ! Unsere Old Lady, das berühmte und erprobte Fischerboot “ Inkontinentia” nach einem tragisch erfolg und fanglosen, dafür sehr stürmisch und regnerischen Tag auf See.
Mal so und mal so. Le Eingang im Chez Graber.
Es fägt, wir haben Spass !
Die wilden Köche in ungehemter Aktion !
Mit Anmut und Liebe !
Ausblick in Grabers Garten.
Illustre Gäste bei Graber. Barbara Magdalena Ahrend.